An einem Morgen im Frühling verlässt Antonia den Hof. Zuvor ließ sie all ihre Kühe abtransportieren. Agnes, ihre Nichte und angehende Philosophin, findet sie in der Psychiatrie wieder – und erinnert sich: an ihr Aufwachsen mit den Tieren; an die Fährten, denen sie mit ihrer Hündin in den Wäldern und im Gebirge folgte; an den Sommer mit den Kühen auf der Alm. Eine »Liebe« zu den Tieren ließ Antonia nie gelten, zu sehr verteidigte sie ein bäuerliches System, an dem sie schließlich selbst zerbricht.
"Warum kam zur einen Hand, die tötet, nie die andere, die tröstet - das Tier, aber auch sich, den Menschen?" Von Kindesbeinen an begleitet Agnes diese eine Frage. Das Leugnen einer Beziehung - sie hat viele Ursprünge, auch davon erzählt der Roman. Während Agnes allmählich Antonias Zerrissenheit erkennt, erweisen die Tiere Antonia die letzte Ehre.
»Kaum jemand schreibt mit so viel Wissen, Erfahrung und Empathie über die besondere Beziehung von Mensch und Tier wie Maxi Obexer.« Tanja Dückers
»Der intensiven Beziehung zwischen Menschen und Tieren nachzugehen, und den Schmerz der Trennung auf wundersame Weise zu zeigen, das ist wohl eines der verrücktesten literarischen Vorhaben, die man haben kann – eine echte Maxi Obexer!« Kathrin Röggla
»Maxi Obexer schreibt einen Text über die Gemeinschaft der Lebewesen, der nicht nur politisch und philosophisch, sondern vor allem bezaubernd zärtlich ist.« Svenja Leiber
Verlag Weissbooks
Essay »Die längste Liebesgeschichte der Menschheit«
Essay »Über Tiere schreiben – über Tiere sprechen« (DLF)
Hörspiel »Mit Tieren gehen« (WDR)
»Bücherfrage der Woche« an Maxi Obexer (Berliner Zeitung)
An einem Morgen im Frühling verlässt Antonia den Hof. Zuvor ließ sie all ihre Kühe abtransportieren. Agnes, ihre Nichte und angehende Philosophin, findet sie in der Psychiatrie wieder – und erinnert sich: an ihr Aufwachsen mit den Tieren; an die Fährten, denen sie mit ihrer Hündin in den Wäldern und im Gebirge folgte; an den Sommer mit den Kühen auf der Alm. Eine »Liebe« zu den Tieren ließ Antonia nie gelten, zu sehr verteidigte sie ein bäuerliches System, an dem sie schließlich selbst zerbricht.
"Warum kam zur einen Hand, die tötet, nie die andere, die tröstet - das Tier, aber auch sich, den Menschen?" Von Kindesbeinen an begleitet Agnes diese eine Frage. Das Leugnen einer Beziehung - sie hat viele Ursprünge, auch davon erzählt der Roman. Während Agnes allmählich Antonias Zerrissenheit erkennt, erweisen die Tiere Antonia die letzte Ehre.
»Kaum jemand schreibt mit so viel Wissen, Erfahrung und Empathie über die besondere Beziehung von Mensch und Tier wie Maxi Obexer.« Tanja Dückers
»Der intensiven Beziehung zwischen Menschen und Tieren nachzugehen, und den Schmerz der Trennung auf wundersame Weise zu zeigen, das ist wohl eines der verrücktesten literarischen Vorhaben, die man haben kann – eine echte Maxi Obexer!« Kathrin Röggla
»Maxi Obexer schreibt einen Text über die Gemeinschaft der Lebewesen, der nicht nur politisch und philosophisch, sondern vor allem bezaubernd zärtlich ist.« Svenja Leiber
Verlag Weissbooks
Essay »Die längste Liebesgeschichte der Menschheit«
Essay »Über Tiere schreiben – über Tiere sprechen« (DLF)
Hörspiel »Mit Tieren gehen« (WDR)
»Bücherfrage der Woche« an Maxi Obexer (Berliner Zeitung)