Maxi Obexer, Schriftstellerin und Theaterautorin. Aufgewachsen in Südtirol, Italien; sie lebt in Berlin. Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Philosophie und Theaterwissenschaft in Berlin. Abschluss zum Intersubjektivitätsbegriff in Hans-Henny Jahnns Romantrilogie "Fluss ohne Ufer". Bereits während des Studiums wurde sie für ihre Theaterstücke und Hörspiele ausgezeichnet. Sie war Stipendiatin des Literarischen Colloquiums Berlin, der Akademie der Künste Berlin sowie der Akademie Schloss Solitude, für die sie später auch als Jurorin und derzeit als Kuratoriumsmitglied tätig ist.
Seit 2009 Gastprofessuren an US-amerikanischen Universitäten, u.a. am Dartmouth College und an der Georgetown University in Washington DC.
Gastprofessur an der Universität der Künste, Berlin, sowie regelmäßig am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 2014 gründete sie das Neue Institut für Dramatisches Schreiben, Nids, zusammen mit Sasha Marianna Salzmann.
Ihre meist politischen Werke wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Robert-Geisendörfer-Preis und dem Eurodram-Preis für Illegale Helfer, sowie dem Potsdamer Theaterpreis für Gehen und Bleiben. Nominiert für den Bachmannpreis für den Roman Europas längster Sommer.
Im Sommer 2022 übernahm sie interimsweise die Co-Präsidentschaft des PEN-Zentrum Deutschlands, zusammen mit Josef Haslinger.
2023 wurde Maxi Obexer mit dem Alice Salomon Poetik Preis ausgezeichnet.
Maxi Obexer, Schriftstellerin und Theaterautorin. Aufgewachsen in Südtirol, Italien; sie lebt in Berlin. Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Philosophie und Theaterwissenschaft in Berlin. Abschluss zum Intersubjektivitätsbegriff in Hans-Henny Jahnns Romantrilogie "Fluss ohne Ufer". Bereits während des Studiums wurde sie für ihre Theaterstücke und Hörspiele ausgezeichnet. Sie war Stipendiatin des Literarischen Colloquiums Berlin, der Akademie der Künste Berlin sowie der Akademie Schloss Solitude, für die sie später auch als Jurorin und derzeit als Kuratoriumsmitglied tätig ist.
Seit 2009 Gastprofessuren an US-amerikanischen Universitäten, u.a. am Dartmouth College und an der Georgetown University in Washington DC.
Gastprofessur an der Universität der Künste, Berlin, sowie regelmäßig am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 2014 gründete sie das Neue Institut für Dramatisches Schreiben, Nids, zusammen mit Sasha Marianna Salzmann.
Ihre meist politischen Werke wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Robert-Geisendörfer-Preis und dem Eurodram-Preis für Illegale Helfer, sowie dem Potsdamer Theaterpreis für Gehen und Bleiben. Nominiert für den Bachmannpreis für den Roman Europas längster Sommer.
Im Sommer 2022 übernahm sie interimsweise die Co-Präsidentschaft des PEN-Zentrum Deutschlands, zusammen mit Josef Haslinger.
2023 wurde Maxi Obexer mit dem Alice Salomon Poetik Preis ausgezeichnet.