Weihnachten 1996: 283 Flüchtlinge ertrinken vor der Südküste Siziliens. Wochen später finden Fischer aus Portopalo Leichenteile in ihren Netzen. Einzelne gehen zur Küstenwache, doch als die nichts unternehme, werfen die Fischer die Körper ins Meer zurück. Sechs Jahre behält das Dorf den Vorfall für sich; die italienische Regierung bestreitet das Unglück, der untergegangene Kutter wird offiziell zum „Geisterschiff“ erklärt.
Fünf Jahre später: Die italienische Tageszeitung La Repubblica erbringt mit Hilfe einer Unterwasserkamera den Beweis von der Existenz des Schiffes in 108 m Tiefe.
Weihnachten 1996: 283 Flüchtlinge ertrinken vor der Südküste Siziliens. Wochen später finden Fischer aus Portopalo Leichenteile in ihren Netzen. Einzelne gehen zur Küstenwache, doch als die nichts unternehme, werfen die Fischer die Körper ins Meer zurück. Sechs Jahre behält das Dorf den Vorfall für sich; die italienische Regierung bestreitet das Unglück, der untergegangene Kutter wird offiziell zum „Geisterschiff“ erklärt.
Fünf Jahre später: Die italienische Tageszeitung La Repubblica erbringt mit Hilfe einer Unterwasserkamera den Beweis von der Existenz des Schiffes in 108 m Tiefe.