Nur der eine Schritt ist zu tun. Wie er schon tausendmal gemacht wurde.
Zur ersten Schulstunde. Zur Prüfung. Zum Bewerbungsgespräch. Zur Trennung. Zur Kündigung. Zum Tod. Wenn
Dinge sich verändern, gibt es an einer Stelle den letzten und ersten Augenblick des Übergangs. Was gerade noch galt, ist im nächsten Augenblick unwiederbringlich vorbei.
In den drei Monologen befinden sich Menschen an solchen Grenzen des Übergangs. Sie verharren darin, blockieren sich, oder befinden sich jenseits der Schwelle und erzählen, wie alles anders kam.
Das Nächste steht ungesehen hinter der Tür, doch es tritt mit 100prozentiger Sicherheit ein.
Siehe auch die Besprechungen der einzelnen Monologe: F.O.B. – Free on board, Liberté toujours, Hiddensee
»Margareth Obexer ist eine zeitgemäße Autorin; in analytischer Schärfe beschreibt sie eine Welt, in der der Mensch hinter seinen Masken zu verschwinden scheint. In den Kaskaden der Anpassung, der Unterordnung, der Selbstoptimierung ist das Scheitern die einzige Möglichkeit, um zu sich zu kommen.« RAI
Nur der eine Schritt ist zu tun. Wie er schon tausendmal gemacht wurde.
Zur ersten Schulstunde. Zur Prüfung. Zum Bewerbungsgespräch. Zur Trennung. Zur Kündigung. Zum Tod. Wenn
Dinge sich verändern, gibt es an einer Stelle den letzten und ersten Augenblick des Übergangs. Was gerade noch galt, ist im nächsten Augenblick unwiederbringlich vorbei.
In den drei Monologen befinden sich Menschen an solchen Grenzen des Übergangs. Sie verharren darin, blockieren sich, oder befinden sich jenseits der Schwelle und erzählen, wie alles anders kam.
Das Nächste steht ungesehen hinter der Tür, doch es tritt mit 100prozentiger Sicherheit ein.
Siehe auch die Besprechungen der einzelnen Monologe: F.O.B. – Free on board, Liberté toujours, Hiddensee