Wie behaupten sich die Frauen heute? Wie taten sie es früher?
Welche Kämpfe führten sie – welche führen sie noch jetzt?
Wie erstreiten sie sich ihren Platz im Leben, im Beruf, in der Gesellschaft?
Wie taten sie es einst?
Welche Entscheidungen treffen Frauen? Haben die Entscheidungen, die sie fällen, noch immer die Konsequenz, dass sich tendenziell andere Wege ausschließen?
Was waren und was sind die Errungenschaften der Frauen, ihre Rebellionen und ihre Revolutionen? Wie lauten die Geschichten ihres Widerstands?
Wer unterstützt ihren Kampf um Anerkennung?
Wie unterstützen sie sich selbst – und wie bekämpfen sie sich?
Eine Bühne voller Frauen soll den vielen Lebensgeschichten Rechnung tragen, in denen Frauen ihren Weg selbstbewusst gegangen sind, obwohl sich ein Königsweg von vorneherein ausschloss. Jede einzelne Geschichte ist eine Geschichte der Selbstbestimmung – und daher immer auch eine der Selbsterfindung. Jede von ihnen trägt einzeln für sich das tragische, skurrile und hohe Temperament einer Oper – und bildet zugleich doch auch die Gesamtheit eines Chor. Eines Chors ohne Einheit, mehr der einer Meute ähnlich, als der einer harmonischen Gruppe, zerstritten und unberechenbar, siegreich und geschlagen, abgehärtet und verwundet, gefangen und befreit.
»Ich würde mich für mich und für mein Geschlecht freuen, wenn der erste Mensch auf dem Mond eine Frau gewesen wäre. Schade eigentlich. Aber vielleicht klappt’s ja mit dem Mars!«
Wie behaupten sich die Frauen heute? Wie taten sie es früher?
Welche Kämpfe führten sie – welche führen sie noch jetzt?
Wie erstreiten sie sich ihren Platz im Leben, im Beruf, in der Gesellschaft?
Wie taten sie es einst?
Welche Entscheidungen treffen Frauen? Haben die Entscheidungen, die sie fällen, noch immer die Konsequenz, dass sich tendenziell andere Wege ausschließen?
Was waren und was sind die Errungenschaften der Frauen, ihre Rebellionen und ihre Revolutionen? Wie lauten die Geschichten ihres Widerstands?
Wer unterstützt ihren Kampf um Anerkennung?
Wie unterstützen sie sich selbst – und wie bekämpfen sie sich?
Eine Bühne voller Frauen soll den vielen Lebensgeschichten Rechnung tragen, in denen Frauen ihren Weg selbstbewusst gegangen sind, obwohl sich ein Königsweg von vorneherein ausschloss. Jede einzelne Geschichte ist eine Geschichte der Selbstbestimmung – und daher immer auch eine der Selbsterfindung. Jede von ihnen trägt einzeln für sich das tragische, skurrile und hohe Temperament einer Oper – und bildet zugleich doch auch die Gesamtheit eines Chor. Eines Chors ohne Einheit, mehr der einer Meute ähnlich, als der einer harmonischen Gruppe, zerstritten und unberechenbar, siegreich und geschlagen, abgehärtet und verwundet, gefangen und befreit.