Das bürgerliche Idyll des Ehepaars Albertine und Fridolin gerät unvermittelt ins Wanken. Auf den ersten Blick erscheint ihre Ehe glücklich, doch unter der Oberfläche lauern unerfüllte Wünsche und Begierden, die sich jäh Bahn brechen. Während Albertine von einer Affäre mit einem Offizier träumt, stürzt sich Fridolin in eine nächtliche Odyssee, die ihn auf einen orgiastischen Maskenball führt. Traum und Wirklichkeit vermischen sich. Albertine und Fridolin müssen erkennen, dass sie bereit sind, den anderen zu betrügen. Die Krise wird jedoch zur Katharsis, da sie sich gegenseitig ihre unterdrückten Phantasien eingestehen und so zu einem neuen Miteinander finden.
Nach zwei Verfilmungen von Wolfgang Glück im Jahre 1969 und »Eyes Wide Shut« von Stanley Kubrick 1999, wird Schnitzlers TRAUMNOVELLE durch den Komponisten Alex Novitz und die Autorin Maxi Obexer erstmals für das Musiktheater bearbeitet.
»Werden wir denn jemals wissen wer wir sind?
Wach — wohl niemals ganz.
Und kein Traum ist völlig Traum.
Nun sind wir aufgewacht.«
Das bürgerliche Idyll des Ehepaars Albertine und Fridolin gerät unvermittelt ins Wanken. Auf den ersten Blick erscheint ihre Ehe glücklich, doch unter der Oberfläche lauern unerfüllte Wünsche und Begierden, die sich jäh Bahn brechen. Während Albertine von einer Affäre mit einem Offizier träumt, stürzt sich Fridolin in eine nächtliche Odyssee, die ihn auf einen orgiastischen Maskenball führt. Traum und Wirklichkeit vermischen sich. Albertine und Fridolin müssen erkennen, dass sie bereit sind, den anderen zu betrügen. Die Krise wird jedoch zur Katharsis, da sie sich gegenseitig ihre unterdrückten Phantasien eingestehen und so zu einem neuen Miteinander finden.
Nach zwei Verfilmungen von Wolfgang Glück im Jahre 1969 und »Eyes Wide Shut« von Stanley Kubrick 1999, wird Schnitzlers TRAUMNOVELLE durch den Komponisten Alex Novitz und die Autorin Maxi Obexer erstmals für das Musiktheater bearbeitet.
»Werden wir denn jemals wissen wer wir sind?
Wach — wohl niemals ganz.
Und kein Traum ist völlig Traum.
Nun sind wir aufgewacht.«